S’Hopma Marti Huus, Sevelen. Ausführung 2014-2016
Das unter Denkmalschutz stehende Bauernhaus (Baujahr ca. 1938) wurde grundlegend saniert. Das Wohnhaus wurde neu in drei Wohnungen aufgeteilt und in die Scheune wurden zwei neue Wohnungen eingebaut. Die Erschliessung der Wohnungen erfolgte über ein im Scheunenteil neu erstelltes Treppenhaus.
Konstruktion Wohnhaus: Strickwände
Konstruktion Scheune: Haus in Haus System
Innenschale: Massiv aus Beton und Kalksandstein
Aussenschale: bestehende und ergänzte Holzkonstruktion
Fassaden-/Dachdämmung: Zellulose-Einblasdämmung
Fassadenbekleidung Wohnhaus: Rundschindeln Fichte gestrichen
Fassadenbekleidung Scheune: bestehende Holzschalung, Fichte roh
Dächer: Biberschwanz Ziegel mit Handstrich, Spenglerarbeiten in Kupfer
Fenster: Fichtenholz natur und gestrichen, südseitig Originalfenster 200-Jährig restauriert
Sonnenschutz: Holzjalousieläden gestrichen und Rafflamellenstoren
Decken: Holz und Sichtbeton
Wände: Strickwände, Kalksandstein gestrichen, Holz Fichte roh
Böden: Bestehende und neue Holzriemenböden roh, Anhydrithestrich geölt
Türen: Bestand in Nussbaum und Fichte Türen neu, in Holz gestrichen und Fichte roh
Vor der Sanierung:
Historisches zu S’Hopma Marti Huus:

Kaufbrief von 1868

Artikel aus Terra Plana 02/2012
